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Vegane Gedanken - der Hund als veganes Haustier
#1
Vegane Gedanken - der Hund als veganes Haustier

   

früher hatte ich schon mehrere Hunde gehabt, aber immer mit fertig Futter aus dem Tierladen gefüttert. Da war ich noch im Glauben das Zeug wäre wirklich gut und abgestimmt auf das Tier. Nun ja das so gesagte gut konnte man riechen auch mit verstopfter Nase. Aus dem Maul Fisch und Gammelgeruch und die Haufen die hinten raus kamen hatten einen Geruch vom feinsten. 

Also von wegen Gut. Das war mehr als nur riechbar.   Trotzdem waren die Tiere fitt aber litten auch immer wieder unter Verstopfung trotz teuren Futter das auch als gut besiegelt war von irgendwelchen Testern. Im Nachhinein muss ich sagen, das Zeug hätte ich besser einfach im Laden stehen lassen sollen. 

Selbst die Zähne dieser Tiere waren gelb trotz Trockenfutter und den Kauknochen die es immer wieder gab. Ein weiteres Zeugnis, das das gekaufte Futter einfach nicht gut war.  Bei billigen Tierfutter kannst du auch noch davon ausgehen das dieses zu hundert Prozent aus Abfällen aus der Lebensmittelindustrie besteht. Also aus etwas, was du selber niemals essen würdest. 

Mein jetztiger Hund ist vegan - sogar rohvegan. Fast unvorstellbar, ein Tier wo immer gesagt wird, das kann nicht vegan leben. 

Ich sage Dir das ist ein echter Irrtum! Dieser Hund ist agiler und fitter als alle anderen Hunde die ich vorher hatte. Das Fell glänzt, die Haare sind fest. Schneeweise Zähne, stinkt so gut wie gar nicht aus dem Maul. Die Sinne von dem Tier sind fantastisch gut. Ich kann nachts spazieren gehen und der Hund bemerkt die Katze welche gute zehn Meter weiter weg ist auf dem Feld und auf etwas lauert. Sich nicht bewegt und still ist. 

Eines der Geheimnisse dazu ist, der Hund ist ein Rudeltier und isst genau das was ich auch esse. Ich kannte das Problem, der Hund rührt das was in seinem Napf ist nicht an. Klar da war auch etwas anderes drin als ich auf dem Tisch hatte.  Dieses Problem ist wie ausradiert. Der Napf gefüllt mit geraspelten Rüben und Gurken ist in einer rekordverdächtigen Zeit geleert. 

Auch die Haufen stinken kaum noch und Verstopfung gibt es auch nicht. 

Es gibt natürlich eine Sache auf die wirklich richtig geachtet werden sollte, das das Essen für das Tier immer schön klein geschnitten ist. Den ein Hund kaut sehr wenig und schluckt viele Stücke einfach hinunter. 

Meine Meinung hat sich hier also grundlegend geändert. Ein Hund muss nicht zwangsläufig ein Fleischesser sein. Ein Hund könnte es, muss es aber nicht. Also auf den Punkt gebracht, nur weil man etwas kann bedeutet das nicht, das man es tun muss. 

Das große Gerede über Mangelernährung erscheint immer mehr als ein bla bla bla von Menschen die weder echte Erfahrungen darüber haben noch nachvollziehbare Beweise. 

Was ich auch öfters sehen durfte, das das geliebte Tier und lese geliebtes Tier dann doch der Abfalleimer aus der Küche ist. In meinen Augen hat das dann nicht mehr viel mit liebe zu tun. Auch wenn das Tier das trockene Brot, die Nudel und die Reste welche schon zu lange im Kühlschrank waren isst. 

Heute habe ich einen ganz einfachen Grundsatz, das Tier bekommt genau das, was ich auch selber esse. Nichts anderes. 

Ergänzen muss ich natürlich, das ein Hund nicht alles das Essen sollte und auch nicht in den Mengen die du als Mensch verträgst. Zum Beispiel ist Knoblauch für das Tier in kleinen Mengen verträglich, in großen Mengen wirkt es wie Gift. Auch Tomaten nur hin und wieder. Auch wenn das Tier Tomaten liebt. Du musst einfach wissen, das einige Pflanzen ein natürliches Pflanzenschutzmittel enthalten, die du als Mensch verarbeiten kannst der Hund jedoch nicht. 

Wie ich einen Hund dazu bringe was neues zu essen? Ganz einfach, ich nehme zwei Stücke und zeige beide dem Hund. Eines esse ich selber und halte das andere dem Tier mit der offenen Hand hin.
Leben passiert
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