Lustige Filme nein Danke
Ich habe schon geschrieben, das ich lustige Filme nicht mag. Das gilt nicht für jeden dieser Filme und doch für die allermeisten die finden kannst. Für mich gibt es dazu mehrere Gründe.
Ein Grund er gibt sich daraus, aus dem was du lernst wenn solche Filme anschaust. Mit etwas nachdenken, wird dir auffallen, das du dir aus diesen Filmen die lustigen Szenen am besten merken kannst. Kurz gesagt immer wenn du etwas als lustig empfindest bist du am Aufnahmefähigsten.
Das lässt sich natürlich nutzen bei Schulungen und Kursen und bei deiner Weiterbildung. Jetzt aber schaust du dir einen Film an, der nichts mit Bildung zu tun hat. Du schaust dir eine Szene an, wo etwas herunter fällt alle rundherum lachen und keiner Hilft. Du lernst also ganz unbewusst, das es in Ordnung ist nicht zu helfen und den Anderen auszulachen. Der Verstand sagt wo möglich nein, im unterbewussten wurde dieses so verankert.
Es macht dabei keinen Unterschied ob du nun einen Zeichentrickfilm anschaust, etwas gestelltes oder aufnahmen mit einer versteckten Kamera. Wie der Film gemacht worden ist, ist deinem Unterbewusstsein vollkommen egal. Es zählt immer die direkte Bootschaft. Diese entscheidet wie tief etwas verankert wird.
Dann habe ich immer wieder beschrieben, das ich die Schmerzen mit empfinde, welche dem Opfer widerfahren. Das gilt auch bei den vermeintlich harmlosen Zeichentrickfilmen, wo bei der Produktion kein Tier oder Mensch leiden muss. Du glaubst nur dir den Standpunkt aussuchen zu können. Da hast immer ein ganzes Bild.
Dann frage ich dich, möchtest du dich zu einem Clown machen? Ja wirklich, der sein der immer etwas lustiges macht, lustig aussieht. Du Programmierst das, auch wenn du nicht gleich damit zu einem Michael Herbig wirst. Mit dem Bild des Pausenclowns wirst du der Wahrheit näher kommen.
Dein Gehirn kann wie ein trockener Schwamm sein, der alles in sich aufsaugt. Je mehr du dich nach Spaß und Witz sehnst, danach verlangst um so mehr wirst du das alles in dich aufsaugen. Ohne Filter tief bis in dein innerstes. Du kennst auch die allgemeinen Empfehlungen für Vorträge baue da einen Witz ein. Deinen Zuhörer werden wieder wach und aufmerksamer. Mit einem kollektiven Gelächter kannst du sicher gehen, das was du da erzählt hast haben die sich alle gemerkt auch wenn die diesen Witz nicht mehr erzählen können.
Du kannst also auch mit Deiner Familie dir spaßige Filme zum Beispiel aus Youtube ansehen und die Familie oberflächlich damit auch verbinden. Später
jedoch wird das wirklich gelernte zum tragen
kommen. Ich nenne an dieser Stelle die sozialen Kompetenzen. Das sind diese Kompetenzen welche dir helfen mit deinen Mitmenschen besser auszukommen.
Ich hätte beinahe geschrieben, schaue dir als Ersatz einen Tierfilm an, nein mach das nicht, gehe lieber in den Park und sehe den Tauben zu. Verzichte besser auf all die Unterhaltungsfilme. Du benötigst keinen einziegen davon. Das beste ist, ich schaue einen Film an damit ich jemanden erzählen kann was ich erlebt und gesehen habe? Habe ich keine eigene Geschichte? Das Leben, die Phantasien eines anderen Menschen nachleben. Da verwundert mich nicht die ganze letargie die mir ständig begegnet. Die vielen depressionen, die einen Menschen klein machen.
Du entscheidest, ob du dich zu einem Zuschauer hin programmierst oder ob du zu einem sogenannten Macher wirst.
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![[Bild: attachment.php?aid=10]](https://zulehner.lima-city.de/attachment.php?aid=10)
http://www.lulu.com/shop/roland-zulehner...39923.html
Ich habe schon geschrieben, das ich lustige Filme nicht mag. Das gilt nicht für jeden dieser Filme und doch für die allermeisten die finden kannst. Für mich gibt es dazu mehrere Gründe.
Ein Grund er gibt sich daraus, aus dem was du lernst wenn solche Filme anschaust. Mit etwas nachdenken, wird dir auffallen, das du dir aus diesen Filmen die lustigen Szenen am besten merken kannst. Kurz gesagt immer wenn du etwas als lustig empfindest bist du am Aufnahmefähigsten.
Das lässt sich natürlich nutzen bei Schulungen und Kursen und bei deiner Weiterbildung. Jetzt aber schaust du dir einen Film an, der nichts mit Bildung zu tun hat. Du schaust dir eine Szene an, wo etwas herunter fällt alle rundherum lachen und keiner Hilft. Du lernst also ganz unbewusst, das es in Ordnung ist nicht zu helfen und den Anderen auszulachen. Der Verstand sagt wo möglich nein, im unterbewussten wurde dieses so verankert.
Es macht dabei keinen Unterschied ob du nun einen Zeichentrickfilm anschaust, etwas gestelltes oder aufnahmen mit einer versteckten Kamera. Wie der Film gemacht worden ist, ist deinem Unterbewusstsein vollkommen egal. Es zählt immer die direkte Bootschaft. Diese entscheidet wie tief etwas verankert wird.
Dann habe ich immer wieder beschrieben, das ich die Schmerzen mit empfinde, welche dem Opfer widerfahren. Das gilt auch bei den vermeintlich harmlosen Zeichentrickfilmen, wo bei der Produktion kein Tier oder Mensch leiden muss. Du glaubst nur dir den Standpunkt aussuchen zu können. Da hast immer ein ganzes Bild.
Dann frage ich dich, möchtest du dich zu einem Clown machen? Ja wirklich, der sein der immer etwas lustiges macht, lustig aussieht. Du Programmierst das, auch wenn du nicht gleich damit zu einem Michael Herbig wirst. Mit dem Bild des Pausenclowns wirst du der Wahrheit näher kommen.
Dein Gehirn kann wie ein trockener Schwamm sein, der alles in sich aufsaugt. Je mehr du dich nach Spaß und Witz sehnst, danach verlangst um so mehr wirst du das alles in dich aufsaugen. Ohne Filter tief bis in dein innerstes. Du kennst auch die allgemeinen Empfehlungen für Vorträge baue da einen Witz ein. Deinen Zuhörer werden wieder wach und aufmerksamer. Mit einem kollektiven Gelächter kannst du sicher gehen, das was du da erzählt hast haben die sich alle gemerkt auch wenn die diesen Witz nicht mehr erzählen können.
Du kannst also auch mit Deiner Familie dir spaßige Filme zum Beispiel aus Youtube ansehen und die Familie oberflächlich damit auch verbinden. Später
jedoch wird das wirklich gelernte zum tragen
kommen. Ich nenne an dieser Stelle die sozialen Kompetenzen. Das sind diese Kompetenzen welche dir helfen mit deinen Mitmenschen besser auszukommen.
Ich hätte beinahe geschrieben, schaue dir als Ersatz einen Tierfilm an, nein mach das nicht, gehe lieber in den Park und sehe den Tauben zu. Verzichte besser auf all die Unterhaltungsfilme. Du benötigst keinen einziegen davon. Das beste ist, ich schaue einen Film an damit ich jemanden erzählen kann was ich erlebt und gesehen habe? Habe ich keine eigene Geschichte? Das Leben, die Phantasien eines anderen Menschen nachleben. Da verwundert mich nicht die ganze letargie die mir ständig begegnet. Die vielen depressionen, die einen Menschen klein machen.
Du entscheidest, ob du dich zu einem Zuschauer hin programmierst oder ob du zu einem sogenannten Macher wirst.
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Leben passiert