05.11.2018, 23:04
lebendiges Wasser
Ich bin von meinem Sohn angesprochen worden, das ich doch eine etwas seltsame Angewohnheit habe, wenn ich etwas trinke. Normal würde man (wer ist man) ein Glas nehmen Wasser einfüllen und trinken. Zum Beispiel Wasser aus einer vorbereiteten Karaffe, einer Flasche, einem Sprudler oder einfach aus der Leitung.
Das mache ich nur, wenn ich irgendwo zu -besuch bin, da verzichte ich oft auf meine Angewohnheit. Wenn ich Wasser in mein Glas oder Becher fülle, dann leere ich es wieder aus, weil es einfach stehendes Wasser ist. Gerne lasse ich es auch von weiter oben in das Glas laufen, so das es Kontakt mit der Luft hat. Kurz gesagt das Wasser wird damit belebt und bewegt. Darum mag ich auch kein Wasser aus Flaschen.
Karaffen liebe ich, wenn diese richtig gefüllt worden sind und dem Wasser eine ganz bestimmte Zeit gegeben wurde um sich zu harmonisieren. Eine bestimmte Ruhe findet aber auch nicht einschläft. Je nach Wärme und der Umgebung, eine halbe Stunde Ruhe aber auch nicht viel mehr.
Dann ist meinem Sohn noch aufgefallen, ich trinke auch den letzten Schluck im Glas nicht und übergebe auch diesem der Natur. Für einige mag das auch nicht verständlich sein, wenn ich schreibe ich trinke nicht das Glas, ich trinke auch nicht den Becher.
Wenn ich in der richtigen Umgebung bin, zu Hause, dann ist das was ich mache auch keine Wasserverschwendung, da das weg-gegossene Wasser für die Pflanzen, für die Natur ist. Für mich hat das Wasser so dann einen ganz speziellen Geschmack den es sonst nicht hätte. Die Energie und das Leben im Wasser ist ein ganz anderes.
Wenn ich jetzt eine ständig fliesende Quelle hätte, bräuchte ich mein Glas nicht ausleeren, weil es schon belebt ist. Nun ich habe dir auch nicht alles geschrieben. Wenn ich das Glas zum ersten mal fülle, lasse ich das Wasser kurz darin und schwenke den Becher, wie als würde ich ihn reinigen. Das mache ich auch es ist so etwas wie eine energetische Reinigung. Gleichzeitig bringe ich das Glas in Berührung mit dem Wasser.
Ich bringe das Wasser und den Becher in eine ganz bestimmte Harmonie. Das Glas wird mit dem Wasser belebt. Damit kann ich leicht und gut auch ohne Energiesteine auskommen. Welche natürlich im Zusammenspiel mit einer Karaffe eine Perfektion bewirken.
Technisch gesehen könnte ja dann ein Sprudler etwas ganz tolles für mich sein. Nein, kann er nicht, das Wasser schmeckt und fühlt sich zu hart an. Es hat nur eine scheinbare Frische. Es füllt nur hab, löscht aber nicht richtig den Durst. Es fehlt auch die Harmonie. Selbst der Zwischenschritt mit einer Karaffe erzeugt nicht das gewünschte Gefühl.
Ich selber gehe davon aus, Wasser ist etwas lebendiges und so muss ich es auch behandeln. Keine Gewalt und harte Veränderung. Ich verstehe natürlich auch das bestimmtes Wasser tatsächlich auch gefiltert werden muss, damit es trinkbar wird. Gleichzeitig habe ich auch meine Mühe an Orten zu leben wo es kein gutes Wasser gibt.
In einigen Städten gibt es nur noch das zehnte mal oder noch öfters wieder aufbereitetes Wasser, vom Abwasser zum Trinkwasser und dann wieder zum Abwasser, wieder zum Trinkwasser. Einmal mit Chlor, dann mit Ozon behandelt, unzählige Kohlefilter oder was auch immer das für Filter sein mögen.
Das Wasser hat nichts mehr natürliches an sich, nur noch die Spuren der Anlagen, durch welche es geflossen ist. Von der Plastik, zur Kupfer, zur Eisenleitung ein schrecklicher Cocktail der Ungenießbarkeit.
Ja da verstehe ich Menschen, die das Wasser, wenn es aus der Leitung kommt, noch einmal schnell filtern und dann aufsprudeln. Das übertönt dann den ganzen anderen vorher entstandenen Nachgeschmack.
Habe ich geschrieben, Wasser ist etwas lebendiges? Kannst du dir das mitgetragene Energiemuster vorstellen? Das kannst nicht mit einem Sprudler aufheben. Es ist dann auch richtig, wenn das Wasser dann noch in einer Karaffe mit speziellen Steinen eine ganze Nacht lang steht. Um wenigstens etwas harmonische Energie im Wasser zu haben.
Über die Plastikharmonie brauche ich glaub auch nicht viel schreiben. Wasser aus Plastikbehältern ist sehr wenig gut. Auch wenn es auf dem Weg von der Quelle bis zu dir nicht ganz so viel gequält wurde. Es ist nur gestanden und hat sich eben mit dem Plastik verbunden. Eben eine Plastik-Harmonie.
Es soll ja auch Menschen geben die sich in Autos und Hotelzimmern wohlfühlen, welche mit Raumspray aufgefrischt worden sind. Komprimierter Plastikneuduft mit Zitrus oder hast du nicht gerochen Note. Dazu gehöre ich leider nicht.
Also denke den kurzen Weg von der Quelle bis zu dir. Oder andere Arten der Wasseraufbereitung mit der Hilfe von Pflanzen, welche auf natürliche Art Wasser zum Leben bringen und Trinkbar machen. Ein Grund warum ich momentan lieber oben auf einem Berg lebe, als unten.
Für das Zubereiten von wirksamen Tee oder guten Kaffee gibt es Abläufe, welche du einhalten solltest, weil sonst einfach die Wirkung verloren geht oder der Geschmack leidet. Gleichzeitig ist noch etwas mehr dabei als nur eine gewisse Mechanik, welche eine Maschine gut beherrscht. Bis heute ist es keiner einzigen Maschine gelungen wirklich guten, brauchbaren und wirksamen Tee zu bereiten. Allein den energetischen Aspekt kann eine Maschine nicht leisten.
Meine Tochter knobelt immer wieder daran herum, warum ihr der Kaffee noch nicht so gelingt wie mir. Sie misst den Kaffee genauer ab, das Wasser exakt in den Topf. Sie wird es lernen, verstehen und auch die gewisse Ruhe finden und dann wird ihr Kaffee oder Tee besser als meiner.
Es gilt zu verstehen, das natürliche und bestimmte andere Abläufe auf der einen Seite sehr exakt sind, dazwischen aber immer auch der Geist, Energie das Leben steht. Im Film Rattatui wird es mit einem bestimmten überraschenden Moment bezeichnet, welcher nichts anderes als das lebendige bezeichnet.
Es hilft also nicht bestimmte Handlungen nur zu kopieren und schon hast du es. Kopieren ist jedoch nur Mechanik. Du brauchst mich also nicht nachmachen. Außer es ist wirklich stimmig für dich.
Wasser welches du weg leerst kannst einfach in eine Gießkanne geben und damit dann deine Pflanzen gießen. Ich empfehle auch hier die Kanne einen halben Tag stehen zu lassen, bevor du damit eine Pflanze gießt.
Verzeihe mir hier, wenn ich an dieser Stelle nicht schreibe, was es damit auf sich hat, ein Glas, einen Becher nicht zu trinken. Warum ich den letzte Schluck übrig lasse. Ich sage dazu gern, der ist für meine Ahnen, die verstorbenen.
Es schreibt Roland
Eine Zusammenfassung der ersten Beiträge als Druck oder pdf:
https://www.amazon.de/dp/197804772X/ref=...366&sr=1-2
http://www.lulu.com/shop/roland-zulehner...59514.html
Ich bin von meinem Sohn angesprochen worden, das ich doch eine etwas seltsame Angewohnheit habe, wenn ich etwas trinke. Normal würde man (wer ist man) ein Glas nehmen Wasser einfüllen und trinken. Zum Beispiel Wasser aus einer vorbereiteten Karaffe, einer Flasche, einem Sprudler oder einfach aus der Leitung.
Das mache ich nur, wenn ich irgendwo zu -besuch bin, da verzichte ich oft auf meine Angewohnheit. Wenn ich Wasser in mein Glas oder Becher fülle, dann leere ich es wieder aus, weil es einfach stehendes Wasser ist. Gerne lasse ich es auch von weiter oben in das Glas laufen, so das es Kontakt mit der Luft hat. Kurz gesagt das Wasser wird damit belebt und bewegt. Darum mag ich auch kein Wasser aus Flaschen.
Karaffen liebe ich, wenn diese richtig gefüllt worden sind und dem Wasser eine ganz bestimmte Zeit gegeben wurde um sich zu harmonisieren. Eine bestimmte Ruhe findet aber auch nicht einschläft. Je nach Wärme und der Umgebung, eine halbe Stunde Ruhe aber auch nicht viel mehr.
Dann ist meinem Sohn noch aufgefallen, ich trinke auch den letzten Schluck im Glas nicht und übergebe auch diesem der Natur. Für einige mag das auch nicht verständlich sein, wenn ich schreibe ich trinke nicht das Glas, ich trinke auch nicht den Becher.
Wenn ich in der richtigen Umgebung bin, zu Hause, dann ist das was ich mache auch keine Wasserverschwendung, da das weg-gegossene Wasser für die Pflanzen, für die Natur ist. Für mich hat das Wasser so dann einen ganz speziellen Geschmack den es sonst nicht hätte. Die Energie und das Leben im Wasser ist ein ganz anderes.
Wenn ich jetzt eine ständig fliesende Quelle hätte, bräuchte ich mein Glas nicht ausleeren, weil es schon belebt ist. Nun ich habe dir auch nicht alles geschrieben. Wenn ich das Glas zum ersten mal fülle, lasse ich das Wasser kurz darin und schwenke den Becher, wie als würde ich ihn reinigen. Das mache ich auch es ist so etwas wie eine energetische Reinigung. Gleichzeitig bringe ich das Glas in Berührung mit dem Wasser.
Ich bringe das Wasser und den Becher in eine ganz bestimmte Harmonie. Das Glas wird mit dem Wasser belebt. Damit kann ich leicht und gut auch ohne Energiesteine auskommen. Welche natürlich im Zusammenspiel mit einer Karaffe eine Perfektion bewirken.
Technisch gesehen könnte ja dann ein Sprudler etwas ganz tolles für mich sein. Nein, kann er nicht, das Wasser schmeckt und fühlt sich zu hart an. Es hat nur eine scheinbare Frische. Es füllt nur hab, löscht aber nicht richtig den Durst. Es fehlt auch die Harmonie. Selbst der Zwischenschritt mit einer Karaffe erzeugt nicht das gewünschte Gefühl.
Ich selber gehe davon aus, Wasser ist etwas lebendiges und so muss ich es auch behandeln. Keine Gewalt und harte Veränderung. Ich verstehe natürlich auch das bestimmtes Wasser tatsächlich auch gefiltert werden muss, damit es trinkbar wird. Gleichzeitig habe ich auch meine Mühe an Orten zu leben wo es kein gutes Wasser gibt.
In einigen Städten gibt es nur noch das zehnte mal oder noch öfters wieder aufbereitetes Wasser, vom Abwasser zum Trinkwasser und dann wieder zum Abwasser, wieder zum Trinkwasser. Einmal mit Chlor, dann mit Ozon behandelt, unzählige Kohlefilter oder was auch immer das für Filter sein mögen.
Das Wasser hat nichts mehr natürliches an sich, nur noch die Spuren der Anlagen, durch welche es geflossen ist. Von der Plastik, zur Kupfer, zur Eisenleitung ein schrecklicher Cocktail der Ungenießbarkeit.
Ja da verstehe ich Menschen, die das Wasser, wenn es aus der Leitung kommt, noch einmal schnell filtern und dann aufsprudeln. Das übertönt dann den ganzen anderen vorher entstandenen Nachgeschmack.
Habe ich geschrieben, Wasser ist etwas lebendiges? Kannst du dir das mitgetragene Energiemuster vorstellen? Das kannst nicht mit einem Sprudler aufheben. Es ist dann auch richtig, wenn das Wasser dann noch in einer Karaffe mit speziellen Steinen eine ganze Nacht lang steht. Um wenigstens etwas harmonische Energie im Wasser zu haben.
Über die Plastikharmonie brauche ich glaub auch nicht viel schreiben. Wasser aus Plastikbehältern ist sehr wenig gut. Auch wenn es auf dem Weg von der Quelle bis zu dir nicht ganz so viel gequält wurde. Es ist nur gestanden und hat sich eben mit dem Plastik verbunden. Eben eine Plastik-Harmonie.
Es soll ja auch Menschen geben die sich in Autos und Hotelzimmern wohlfühlen, welche mit Raumspray aufgefrischt worden sind. Komprimierter Plastikneuduft mit Zitrus oder hast du nicht gerochen Note. Dazu gehöre ich leider nicht.
Also denke den kurzen Weg von der Quelle bis zu dir. Oder andere Arten der Wasseraufbereitung mit der Hilfe von Pflanzen, welche auf natürliche Art Wasser zum Leben bringen und Trinkbar machen. Ein Grund warum ich momentan lieber oben auf einem Berg lebe, als unten.
Für das Zubereiten von wirksamen Tee oder guten Kaffee gibt es Abläufe, welche du einhalten solltest, weil sonst einfach die Wirkung verloren geht oder der Geschmack leidet. Gleichzeitig ist noch etwas mehr dabei als nur eine gewisse Mechanik, welche eine Maschine gut beherrscht. Bis heute ist es keiner einzigen Maschine gelungen wirklich guten, brauchbaren und wirksamen Tee zu bereiten. Allein den energetischen Aspekt kann eine Maschine nicht leisten.
Meine Tochter knobelt immer wieder daran herum, warum ihr der Kaffee noch nicht so gelingt wie mir. Sie misst den Kaffee genauer ab, das Wasser exakt in den Topf. Sie wird es lernen, verstehen und auch die gewisse Ruhe finden und dann wird ihr Kaffee oder Tee besser als meiner.
Es gilt zu verstehen, das natürliche und bestimmte andere Abläufe auf der einen Seite sehr exakt sind, dazwischen aber immer auch der Geist, Energie das Leben steht. Im Film Rattatui wird es mit einem bestimmten überraschenden Moment bezeichnet, welcher nichts anderes als das lebendige bezeichnet.
Es hilft also nicht bestimmte Handlungen nur zu kopieren und schon hast du es. Kopieren ist jedoch nur Mechanik. Du brauchst mich also nicht nachmachen. Außer es ist wirklich stimmig für dich.
Wasser welches du weg leerst kannst einfach in eine Gießkanne geben und damit dann deine Pflanzen gießen. Ich empfehle auch hier die Kanne einen halben Tag stehen zu lassen, bevor du damit eine Pflanze gießt.
Verzeihe mir hier, wenn ich an dieser Stelle nicht schreibe, was es damit auf sich hat, ein Glas, einen Becher nicht zu trinken. Warum ich den letzte Schluck übrig lasse. Ich sage dazu gern, der ist für meine Ahnen, die verstorbenen.
Es schreibt Roland
Eine Zusammenfassung der ersten Beiträge als Druck oder pdf:
https://www.amazon.de/dp/197804772X/ref=...366&sr=1-2
http://www.lulu.com/shop/roland-zulehner...59514.html
Leben passiert